Cloud Computing: Ihr Computer - in der Wolke.

 

Wir alle nutzen die «Cloud» täglich. Ob wir nun auf Facebook posten, mit Google etwas suchen, ein Mail verschicken oder ein Dokument online speichern, immer steckt die Cloud dahinter.

Wie können sich Unternehmen aufs eigentliche Geschäft konzentrieren statt auf die Informatik, und dabei erst noch die Datensicherheit erhöhen? Keine Zauberei, denn die Auslagerung in die Cloud macht genau das möglich.

Cloud Computing ist derzeit der bevorzugte Weg, um Computer im Rechenzentrum zu betreiben. Die Cloud steht dabei für den Ansatz, die physische Hardware wie Server und Speicher von der eigentlichen Software – dem Betriebssystem und den Anwendungen – zu trennen. Eine Virtualisierungsschicht kümmert sich um die Zuteilung der Hardware-Ressourcen ans Betriebssystem. Der physische Server wird also in mehrere virtuelle Server unterteilt. Das heisst, dass auf einem Rechner gleichzeitig mehrere Betriebssystem-Umgebungen gleichzeitig laufen, die sich die Hardware teilen. Nebeneffekt ist, dass dank der effizienten Auslastung weniger Hardware benötigt wird und der Stromverbrauch sinkt.

 

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